Was reizt euch am Genre?

Wieso es mich reizt?
Weil es mit Vielfalt nicht geizt.
Damit wärs das auch schon.

18 year ago... Nee Spaß^^

Es ist eigentlich überflüssig sowas zu fragen, denn sonst wäre kaum einer von uns hier, jeder hier teilt das selbe Hobby und trägt individuell zum SPORT dazu! Das daheim gezocke reicht nicht mehr, mehr competition...


Ergo man macht Foren HPs etc., casuals, Turniere, trifft sich mit den gleichen crazy people, fachsimpelt, Freundschaften entstehen, das soziale...



Sich einer Maxime zu verschreiben und dies auch mit Herz zubetreiben.



Zeit zu investieren, weil es einfach nur bockt, egal ob offline/ online/ Turnier etc.

EHRGEIZ, Feude am zoggn

Die Möglichkeit sich und sein können unter Beweis zustellen, die Weiterentwicklung, das Training, die Leidenschaft am Spiel.

LIFESTYLE

Amen

An dieser Stelle könnte ich ein bereits einmal von kuroko verwendetes (und umgeändertes) Zitat aus Conan The Babarian (Film) einbringen, würde es nicht genau aus diesem Grunde seine Wirkung verlieren.

Wie auch immer... nach der gefühlten tausendsten Erwähnung, hier nun die Kurzversion: Ich -> Martial Arts begeistert (selbst ausgeübt, Filme etc.) -> in jungen Jahren viel gespielt (SF1, IK etc.) -> Street Fighter 2 in den Spielhallen gesehen (durfte aber nicht selbst spielen, später dann SNES) -> Fighting Game-Fieber brach bei mir aus -> von da an so ziemlich alles gespielt wo man sich prügeln konnte -> Spaß, Wettkampf, dazulernen -> Fieber hält bis heute an, und kein Ende in Sicht!


Bloodreaper

die maro anzeigen in der videogames mit den aof 1 screenshots haben mein hirn gefickt und rpgs für mich auf platz 2 verdrängt.
darauf folgten ca 4 jahre vergeblichen quängelns ein neogeo zu bekommen.
also musste sf2 und so ziemlich jedes andere snes bemu erstmal herhalten.
für mich hatte nichts mehr style als die snk bemus von 92-98.

heute sehe ich die sache so:
extrem kompakte action kein anderes genre verlangt so viele entscheidungen in so kurzer zeit.
die direkte steuerung die einem das gefühl gibt volle kontrolle uber seinen char zu haben.
daß es kein perfekt spielen gibt und man ständig weiter wachsen muss da es die gegner ja auch tun.
mindgame lastiges gameplay, nirgendwo sonst muss man sich so intensiv auf seinen gegner einstellen.
und wie sehr sich das gameplay verändert je nach skill und gegner kenntniss.
daß ein match ca 2-5 min geht finde ich auch sehr angenehm von der spannungskurve her.
das setting aus martial arts und "magie" + japano style.
2d von der seite ist meine lieblings perspektive dicht gefolgt von der guten alten vogelperspektive.
specials und combos eingeben macht einfach spass.
es ist ein für stick ausgelegtes arcade genre in dem man mal nicht mashen muss

Zum einen ist der absolut direkte VS-Aspekt natürlich angenehm; man misst direkt wer besser ist. In gut designeten Spielen kann man da zudem immer was draus lernen, sprich, immer weiter an sich arbeiten (oder Pad wegfeuern / einfach einen Guide lesen und nach dem spielen... ich finde aber alleine das Erarbeiten eigener Lernstile bzw. das Erkennen von eigenen Fehlern ziemlich wichtig bzw spaßig). Daher packe ich auch persönlich Partyprügler mit zu hohem Zufallsfaktor nicht, da fehlt mir das. Im besten Fall ist das Spiel in seinen Grundzügen absolut simpel aber genial, und je tiefer man eindringt um so mehr merkt man welche tiefgehenden Mechaniken dahinter stecken und verinnerlicht sie. Das Genre ist irgendwo zwischen Psychoduell und Blitzschach, ergo natürlich geil. Gegner denkt vielleicht er hat einen, und vielleicht hat er das ja auch, aber vielleicht hat man's ja kommen sehen und macht Breakthrough CC, wer weiß das vorher? Actionlastig ist es zudem, das ist mehr als nur ein netter Bonus für mich.

Ansonsten kann man durch Combos und zig verschiedene Möglichkeiten Moves zu nutzen (Stichwort taktieren bzw. in gewisser Weise auch footsies) sehr vielfältig spielen; es gibt nicht die eine Ideallinie die man mal lernt und dann ist gut. Gibt sogar kaum ein Genre in dem man kreativer spielen kann IMO. Je nach Char hat man total andere Möglichkeiten und Auffassungen einer bestimmten Lage. Frisst halt Zeit, und da IMO eben das spielen nach Guide (den dann auch jeder kennt und der auch immer nur vorläufig gültig sein kann) nur halb so viel Spaß macht wie das erarbeiten eigener Lösungen für mich besonders, so ich denn einen Titel richtig zocke.

Zum Genre kam ich auf Umwegen, und zwar über meinen Cousin, der SF2 am SNES hatte. Das war freilich schon Ende der 90er, ich hatte zuvor bereits Virtua Fighter (am PC) und SF2 am Gameboy gezockt, aber so richtig geil war das dann nicht - nicht zuletzt weil ich keine wirklich Übungspartner hatte. Bei SF2 war es anders, das war einfach nur grandios in meinen Augen. Ich habe mir dann damals in Ermangelung einer PSX Alpha 2 für den PC gekauft (für 70 Mark beim ProMarkt GET) und wie blöde gezockt, auch mit Kumpels. Alpha 3 (inklusive Matches im lokalen Videospielhändler) waren dann die Fortsetzung und Steigerung des Ganzen. Damals hab ich dann zT auch wirklich täglich geübt, quasi schon mit festen Zeiten. Alpha 3 spiele ich heute noch gerne casual mit einem Kumpel, ansonsten fehlt es mir leider an offline-Leuten. War aber ein nettes Event, als bei einer Geburtstagsfeier spontan der SNES ausgepackt wurde, mal richtig alle anwesenden in SSF2 zu verdreschen (hallo Hilikus an der Stelle :D).

Finde es immer wieder amüsant wie du auf solche Threads kommst.
Immer phasenweise und doch immer sehr interessant.
Also wie fast alle hier auf HE war meine erste Bemu-berührung mit SSF2 auf snes.
Dann gabs da echt viele um nicht alle zu nennen.
Die alle Waren auch dann nur auf Casualniveau.
Nur Tekken Tag Tournament haben damals paar Kumpels mit mir regelmäßig und anständig gezockt.
Kannten zu dieser Zeit zwar auch keine Frametabellen und co. War eben nur unter Buddies.
Mein erstes Stickspiel war Soul Calibur auf Dreamy,
das Game is der megabeweiß, das es mit Stick einfach nur besser spielbar sein kann.
Dann kam auch ne große Bemupause ohne Competition bis SF4 kam.
Welches auch mein Maingame ist. Habe mich dadurch so in 2D verliebt.
Bin gerade auch an BlazBlue CS dran aber es verlangt einem schon etwas ab, wenn man noch nie in Berührung kam mit Arcsys.
Ansonsten bin ich auch sehr interessiert was ich alles so verpaßt habe vor SF4.
Teile meine Meinung mit vielen was das Genre angeht.
Wenn man 2 zockende Bemuspieler genau beobachtet die sich gerade zu 180 % konzentrieren,
merkt man erstmal wie das Game einen aufsaugt!

Tja ähnlich wie so manche hier, bin ich von einem älteren Familienteil infiziert worden. Im Alter von ca 7 hat mir mein Cousin Street Fighter 2 Turbo für den SNES ausgeliehen. Dann eine laaaaange Zeit nichts gezockt, da keine Konsole vorhanden war. Dann für die PS1 vor 2-3 Jahren Street Fighter EX Plus α wiederentdeckt, welches ich auch bei Erscheinung gespielt habe. Zwischendurch kamen noch Soul Calibur und Mortal Kombat.

Letztlich war es so, dass ich in den letzten Jahren zum Battlefield/CS-Zocker mutiert bin. Warum ich nur noch Bemus zocke? Naja, einerseits ist es so, dass man reale Gegner hat, die einfach individuell reagieren und was mir am Wichtigsten ist: Jede Niederlage ist deine eigene Schuld - durch Training und Wissen kannst du jede Niederlage abwenden.

eigentlich wollte ich nie am pc spielen; da ich kein räumliches sehen habe kamen für mich rollenspiele oder adventure nicht in frage. hatte es mal mit black and white versucht - habe mich verlaufen und nie wieder zurück gefunden (hahaha)...
nun, ich spielte mal one must fall unter win95, war irgendwie cool und gefiel mir. dann bekam ich vor einigen jahren mortal kombat 4, doch wurde es mit der zeit langweilig, da ich es durchgespielt hatte. mir lagen irgendwie aber solche spiele, weiss net warum. als ich vor ein paar wochen von einem freund street fighter 4 bekam, war ich erst gar nicht begeistert. dann sah ich ein paar videos auf youtube und dachte: musste probieren... seitdem lässt mich sf4 nicht mehr los; es ist anders, verlangt taktik und geschick und weckt den ergeiz, weiter zu kommen und besser zu werden.
ich möchte es nicht mehr missen und man benutzt seine grauen gehirnzellen wieder...

Ich spiele viele verschiedene Genres. Beatmups habe ich mit Freunden zum Spaß gespielt, was tat mir der Daumen bei Tekken 3 weh. Seit SF4 habe ich dann die Spieltiefe vom Genre generell erkannt und bin begeistert. Am allermeisten reizt mich die Execution. Wahnisnn was einige so können. Ebenso ist es faszinierend, dass man den Animationen des Charakters u.a. genau zuschauen muss, um etwas zu meistern bzw. auf eine Aktion reagieren zu können. Und die Fightsticks nicht zu vergessen, ich mag Hardware sehr gerne.

Es fordert mich und naja ich steh darauf
Merkwürdigerweise gab es in jedem bemu einen charakter das mich dazu bewegt hat,das spiel eigentlich anzufangen(keine lust jetzt alles aufzulisten ) Solange es einen charakter gibt den/die ich mag spiel ich es
Ich spiel eben mit meinen leuten total gerne dieses genre,es schweisst zusammen und man hat immer gesprächsstoff..egal ob man sich die vids ansieht oder nunmal VS. spielt
Kurz:Ich hab spass daran..

-A.E.-

Habe wie viele andere auch mit SSF2 auf dem SNES als Kind angefangen. War mein erstes Spiel in der Richtung und wir (Ich und meine Freunde) haben ne Menge Zeit mit dem Spiel verbracht, obwohl wir eigentlich nie wussten was genau wir da tun Jeder wusste: "Ahh da gibt die beiden Tasten oben auf dem Controller, die machen viel Schaden..." Die Tasten wurden solange gedrückt bis einer K.O. war. Wenn mal ne Special kam, war das immer nen kleines HIghlight
Dann hab ich längere Zeit nichts in der Art gespielt bis auf der PS2 Dead or Alive 2 kam. Ich glaube wir haben bis heute kein Spiel so intensiv gesuchtet. Es war einfach eine klasse Herausforderung gegeneinander zu spielen und im Tag Battle die kI fertig zu machen. Und seitdem ich mit meiner PS3 Soul Calibur 4 gespielt hab, bin ich wieder mehr oder weniger regelmäßig dabei in der Richtung. Hab vor einiger Zeit für mich selbst festgestellt, dass ich BlazBlue besser finde als SSF4 und spiele seitdem auch relativ häufig. Was mich an der ganzen Geschichte reizt, ist der hohe Zeitaufwand den man braucht um wenigstens einen Char einigermaßen spielen zu können. Da ist halt wirklich sehr viel Langzeitmotivation gegeben was bei anderen Genres sehr viel schneller weg ist. God of War 3 zB ist nen sau geiles Game, aber wenn man alles gemeistert hat ists halt fertig. Bei Beat em ups kommen Updates, neue Versionen usw...da gibts einfach viel mehr zu tun, viel mehr zu erleben und ein Online Modus wo man sich mit Millionen anderen Leuten messen kann. Momentan spielen wir viel Killzone 3, aber soviel Spaß es auch macht, es ist halt abzusehen, dass es irgendwann langweilig wird. Bei Beat em ups ist das halt nicht so...da kann man Jahre lang dran spielen und mal abgesehen von Frustmomenten gibt es hier halt nichts was einem die Spiellust versauen kann Freue mich sehr auf Mortal Kombat 9, BBCS 2 und SSF4 Arcade und ich schätze, dass mich die 3 Games noch lange beschäftigen werden!