Das ist genau so eine "Kackefliege"-Frage, wie die von kuroko. Gemeiner, hinterlistiger Fleisch König.

Fun-Gamer der, sofern sich die Gelegenheit bietet, auch versucht das Turnier an dem er teilnimmt zu gewinnen. Mit Niederlagen kann ich sehr gut umgehen. Der Spaß und die Verbesserung des Gameplays stehen bei mir im Vordergrund.


Bloodreaper

Ich kann dazu leider noch nicht wirklich viel sagen. Ich war turniermäßig bis jetzt nur beim Office Clash. Hat auch wirklich Bock gemacht. So viel Unterschied, obs jetzt Casual oder Turnier ist merke ich persönlich nicht. Nur dass man versucht bei Turnierspielen immer sein Bestes zu geben.
Es gibt aber Spieler, gegen die ich natürlich schon mal gerne spielen würde. Ah, und ich habe sehr viel Spaß beim Zugucken der Turniermatches.
Casual ist halt cool, da man neue Spiele kennen lernt und einfach so draufzocken kann.

Ich zocke aber auch Games nur für die Story. z.B. bin ich gerade dabei den aller ersten Melty Blood Teil zu holen und suche nach English patches und so für die Story.

Habe für Fun-Gamer gevoict :good:
Bin seit der letzten B3C dabei und war jetzt auf paar Turnieren.
Dazu noch ein eigenes auf die Beine gestellt. (Danke an TNC & the NEUTRONS)
Das ist wirklich ne KackfliegenQuestion!!!
Was an erster Stelle steht ist der Spaß, will aber mein Bestes geben... dann bin ich zufrieden.
Wenn ich merke das ich es hätte besser machen können dann...... omg/würg/

Ganz klar Turnierspieler,
ich will der beste der Welt werden und mal Justin Fong und Co. so richtig in den....
wtf

Es geht nur ums Spass, sogar wenn ich auf Turnieren wäre, würde Spass an erster Stelle stehen, klar wenn man noch ein Turnier dazu gewinnt, wäre es ein sehr spassiger Tag.

ist bei mir extrem schwankend.

teilweise sogar innerhalb eines matches von "ich will das jetzt unbedingt gewinnen" bis "mach mich endlich platt bin zu faul fürn comeback versuch" alles dabei.

hatte schon situationen von "scheiss aufs turnier ich quatsch lieber" bis extremer wutausbruch über nen 3. oder 4. platz.

solangs nicht 3s ist, ist es mir egal.
aber bei 3s werd ich böse

Ich bin schon ein Turnierspieler, weil ehrlich gesagt gibt es kein besseres Gefühl und keine bessere Motivation als bei einem Turnier als Spieler zu wachsen. Meine besten Momente kann ich alle mit Turnieren in Verbindung bringen.

Mein Problem ist die aktuelle Auswahl an Games. Mit den Newschool-2D-Bemus kann ich nix anfangen, Oldschool wird (bis auf ST vllt.) vielerorts ignoriert (warum eigtl. ?) und zu SF4 fehlt mir noch der Bezug, was sich vllt. (hoffentlich) mit der neuen Version ändert. Einziges Game was mich imom ernsthaft reizt ist Tekken 6, aber nur für Tekken muss ich Berlin ja nicht mal verlassen :P

Ich warte nur auf einen entscheidenden Impuls der meine Leidenschaft neu entfacht. Vllt. passiert das bald, vllt. aber auch nie mehr. Ich hoffe auf das Beste.

ich habe zwar tunier spieler angekreuzt, da es mich meistens nervt wenn ich verliere, aber manchmal bin ich aber auch fun gamer, wenn man witzige/lustige Sachen versucht.
Am liebsten ist mir wenn ein Match ganz knapp ausgeht dann ist es mir sogar egal ob ich gewinne oder verliere

Turnierspieler.

Ich hab hier jetzt ganz oft gelesen das man "Fun Gamer ist weil einem der spaß am Spiel am wichtigsten ist". Aber in der Definition steht doch nichts davon, das Turnierspieler kein spaß am Spiel haben dürfen?
Wenn einem etwas keinen spaß macht, ist man denke ich automatisch nicht sehr gut darin. Ergo muss es den laut Definition "auf den Sieg ausgelegten" Turnierspielern doch ebenso um den Spielspaß gehen

Ich jedenfalls spiele natürlich weil mir das Spiel spaß macht, und ja, auch verlieren macht spaß wenn ich daraus lernen kann - aber meine Motivation ziehe ich aus dem gewinnen, am liebsten von Turnieren.

die definitionen sind doch absolut widersprüchlich!

gameplay verfeinern macht man um besser gegen person xy klar zu kommen.
def A: oder wollt einfach nur besser werden als dieser eine Kumpel, etc.
def B: Euch ist es wichtiger euer eigenes Gameplay zu verfeinern

was soll dieser kram mit den emotionen. es ist doch egal wie starke
emotionen bei einzelnen person durch gewinne oder niederlagen ausgelöst
werden.
sein gameplay hat man nur dann verfeinert, wenn man gegen jemanden gewinnt (oder dem sieg zumindest näher kommt) gegen den man vorher nicht gewonnen hat. also zielt jede form von konsole anmachen und zocken auf gewinnen ab. ausser man spielt wegen story oder funcombos.
1)man könnte fülleicht fragen ob jemand einfach gerne storys frei spielt und das ganze wie ne jonglage sieht (also den CPU character durch die luft juggeln)
oder ob jemand sich lieber mit menschlichen spielern misst, also casuals und/oder turniere zockt.
2)oder man fragt eben ob es um casuals oder turniere geht, aber so hast du irgendwie diese 2 fragen durcheinander gemischt .... und zwar so dass sich beide definitionen widersprechen.

KURZE VERSION: acdHell du hast da völligen mumpitz geschrieben
sorry mir war langweilig

sehe das genauso wie Popeye.

Ich verstehe auch nicht, was dieser ganze Emotionsquatsch soll.
Fasse aber noch einen anderen Punkt auf:
@ this:

Oder aber ihr müsst euch hier eintragen weil ihr es so unendlich HASST zu verlieren.

Das soll jetzt kein extremer Angriff gegen dich werden oder so. Eher stelle ich das als Diskussion zur Verfügung, denn

Ich mein, wenn man Comeptitive Spieler ist, dann will man sicherlich gewinnen, die einzige Absicht die man hat ist Gewinnen und vorallem gut gewinnen/fair. Man will unter normalen und selbstverständlichen Dingen gewinnen, wobei man hier stark unterscheiden muss, zwischen die die "angeblichen" Comepetitive Spieler, also wirklich alles dafür tun würden, um zu gewinnen, betrügen etc. was wohl ein sehr geringer Anteil ausmacht. Will damit zum Ausdruck bringen, dass Competitive auch was mit Fair spielen zutun hat.

Oder denen die gewinnen wollen auf Faire und natürliche Art. Sprich ohne Fremde Einwirkung oder sonstiges like me
Will damit nur sagen, dass nicht unbedingt die Leute competitive zocken, die nach einem Lose Rumwhinen und rumschreien, was sie doch hätten besser machen können. Manchmal sind es auch Leute, die ruhig daneben sitze und dem Gegner zu seinem Sieg gratulieren. Und sich dabei denken, was sie hätten besser machen können. Ich weiß nicht, ob man da drunter fassen könnte, ob der Spieler es hasst zu verlieren. Ich für meinen Teil, mag es starke Gegner zu haben, damit ich verliere und ich was aufbauen kann

Naja ist nur meine persönliche Meinung dazu.