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    • Hey! Danke, Jochen! :)

      Hoffe du hattest auch schön Weihnachten gefeiert, ohne Stress. Ehm, ja. Hab das gestern auch erst gesehen
      mit Arcadeshop und so...aber die schicken dieses Jahr eh nichts mehr. Erst ab 4. Januar wieder.

      Werde also so gleich den Schaft mit Balltop mitbestellen wenn ich eh schon nächtes Monat dort einkaufe.
      Den aufgeborhten Schaft mit Balltop, Kabeln, farbwechselnder LED bieten die für 3 Joysticks an.
      • Sanwa JLF-TP-8YT
      • Sanwa JLW-TM-8
      • Seimitsu LS-32 und LS-32-01


      Find ich echt Top von denen. Vielleicht lesen die ja auch öfter mal auf Hardedge was die Leute wollen. :D

      Danke nochmal für den anderen Link. :)

      Ray
      Es ist keine Schande zu verlieren, wenn man aus seinen Fehlern lernt.
    • wo kann man denn so nen shaft mit blauer LED kaufen? also wo die farbe konstant auf blau bleibt und sich nicht ändert. und wie macht man dann sowas in dem stick funktionsfähig? :D
      SSF4: C.Viper

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von evilsilas ()

    • Ich hab noch zwei Sanwa Shafts durchbohrt mit Violetter LED -> falls einer Interesse hat.

      Bei aller Euphorie sollte man finde ich erwähnen, wo der Haken bei der Sache ist:

      Aus dem Shaft ragen am Ende ja die zwei Kabel heraus, diese werden dann angeschlossen.

      Das Problem dabei ist, dass die Kabel im angeschlossenen Zustand mit der Zeit enorm verdrehen, da sich die Joysticks ja automatisch immer ein wenig drehen.
      Das wird irgendwann so krass, dass man die Kabel alle paar Stunden auseinander Pflücken muss, die sind dann verdreht wie ein Twisted Pair Kabel und sind auch schon so verbogen, dass die sofort wieder verdrehen, knubbeln sich dann von unten zwischen die Mikroschalter und verändern die Schaltwege bzw. das Feingefühl.
      Nach ca 1/2 Jahr war es dann bei mir soweit, dass die ganze Isolierung der Kabel durch das Verdrehen abgenutzt war und dann war Ende.

      Ich will hier nix schlecht reden oder so aber das war für mich immer ein ungelöstes Problem und hat mich oft genervt, manch einer mag denken "ach der Spinnt doch, dann dreh ich halt nicht dran" aber lasst euch gesagt sein: das Drehen kommt ganz von alleine und wenn mal Jemand anders dran spielt wird er unbewusst drehen drehen drehen, das geht einem dann voll auf den Sack, weil derjenige überhaupt nicht versteht, wo das Problem ist.

      Luigi ist ein netter Kerl, der macht seine Arbeit auch gut und die Sticks sehen auch echt Sexy aus... aber meiner Meinung nach für einen Core Gamer, der sehr viel spielt und sehr viel Wert auf Präzision und Ausdauer seiner Hardware legt sind die Led Sticks nicht zu gebrauchen, solange es keine Lösung gibt.
      Eine Überlegung wäre es den Stick irgendwie zu moniteren, dass er sich nicht mehr Drehen lässt.
      Ah da kommen die 09er. Was wollt's ihr ihm für Tipps geben?
      Short, Short, Super. Lernst' dann in SF5!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von machomanmo ()

    • machomanmo schrieb:

      aber meiner Meinung nach für einen Core Gamer, der sehr viel spielt und sehr viel Wert auf Präzision und Ausdauer seiner Hardware legt sind die Led Sticks nicht zu gebrauchen, solange es keine Lösung gibt.
      Eine Überlegung wäre es den Stick irgendwie zu moniteren, dass er sich nicht mehr Drehen lässt.


      Jawoll, so ist es. Leider wird es keine einfache Lösung geben, um dies zu verhindern. Bei allen Überlegungen, die ich mir dazu gemacht hatte, lief es immer wieder darauf hinaus, dass auch die Stickbase verändert werden müsste. Falls irgendwem trotzdem ein genialer Einfall zu dieser Problematik kommt, lasst es uns bitte wissen.
    • Jo, stimmt schon was du da schreibst, machomanmo. :(

      Die beste Lösung wäre natürlich die LED wireless mit Strom zu versorgen. :thumbup:
      Mann, das wär doch mal ne Erfindung, wa? Strom per Funk!
      Das würde die Welt verändern. ;) ( Elektrosmog forward xD )

      Aber mal sehen was ich mache wenn das Ding bei mir angekommen ist. Vll.
      kann ich ja die Kabeln die aus dem Schaft raushängen mit einer dickeren
      Isolierung versehen das sie nicht mehr so leicht "verzwirreln" (verdrehen).
      Sinn davon wäre das wenn man den Stick verdreht, er sich dann wieder
      selbst zurückdreht in die Ausgangsposition (zumindest ansatzweise).
      Hoffentlich wirkt sich das aber dann nicht negativ auf die Bedienbarkeit
      des Sticks aus.

      Aber mal sehn, kann jetzt noch nicht viel dazu sagen auser das aus der
      rein logischen Denkweise das Sinn macht was Machomanmo schreibt.

      Vll. ist das alles der Grund warum grosse Firmen wie Hori, Madcatz, Sega,
      Namco und Co solche Sachen nicht in ihre Arcadesticks installieren.

      Ray
      Es ist keine Schande zu verlieren, wenn man aus seinen Fehlern lernt.
    • Ich hab mir da auch schon so mega den Kopf dran zerbrochen...

      Es ist eigentlich so ein winziges Detail - jedoch mit großer Nebenwirkung.

      Das Problem ist, dass der schwächste Punkt immer unmittelbar da ist, wo die zwei Kabel aus dem Schaft kommen - dort verdrehen sich die Kabel am stärksten ineinander.

      Hab Anfangs auch versucht die Isolierung irgendwie zu verstärken aber dann wirkt die ganze Belastung halt auf dieses kleine Stück.

      Man Müsste die verstärkte Isolierung also bis in den Schaft reinführen, damit diese Stelle auch geschützt wäre.
      Die Bohrung durch den Schaft ist dafür aber wiederrum nicht groß genug, da passen gerade so die zwei Kabel durch.

      Wenn ich dir einen Tipp geben kann dann den, dass du von der ersten Minute an konsequent versucht möglichst wenig zu drehen und ab und zu darauf achtest, dass die Kabel nicht zu stark ineinander verdrehen.
      Weil irgendwann ist die Isolierung ab und dann gibts den Kurzen.
      Ah da kommen die 09er. Was wollt's ihr ihm für Tipps geben?
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    • Glaube, das einzig sinnvolle in diesem Fall ist, dafür zu sorgen, dass die LED in der Kugel und die Kabel im Schaft fixiert sind, so dass sie die Stick-Drehung nicht mitmachen. Ich hab kein Mod in der Form gemacht, deswegen weiß ich nicht, wieviel Platz letztenendes dafür ist und was man da für Möglichkeiten hat...
      Lattenrost ist keine Geschlechtskrankheit
    • Hi,

      das Isolierungsproblem ist mir noch nicht aufgefallen, da ich dieses Kynar Draht aus dem Konsolenship-Modding Bereich verwende



      Zusätzlich habe ich noch etwas härteren Schrumpfschlauch

      Hier ein Bilder Tutorial mit leichter Auskommentierung dazu

      Das Problem des Verdrehens der Kabel bleibt aber Bestehen. Ich habe eine Lösung gesehen, da hat jemand gefederte Klinkenkontakte unter die Stickeinheit gebaut. Dadurch würde das Gehäuse aber wieder zu hoch werden.... Mit fällt da auch nix Gescheites ein. Schick siehts aus, aber es ist nicht Praktisch


    • Ich hol mal das alte Ding wieder hoch :)

      Ich hab in den letzten Wochen ein wenig mit Leder rumgespielt und verschiedene Möglichkeiten ausprobiert. Ich hab versucht, mich um's Nähen zu drücken oder die horizontalen Kanten des Gehäuses ohne Lücke hinzukriegen.

      - Leder halbwegs zugeschnitten, angeklebt, genauer zugeschnitten - da sehen die Ecken aber sch.... aus :(
      - wie oben, allerdings wird an den Ecken ein Teil des Leders umgeschlagen und eingeklappt. So kann man zwar das Nähen vermeiden, aber es sieht unschön aus...

      - Nähen wie Jochen

      Abgesehen davon, dass Jochens Ansatz der beste ist: wie bist du da genau vorgegangen?! Ich seh zwar auf den Bildern in deinem Blog, dass du den Stick auf das Leder gelegt, die Umrisse gezeichnet und ausgeschnitten hast, aber hast du dann freihändig genäht? Wieviele Versuche brauchtest du, bis die Verkleidung wirklich 100% um das Gehäuse passte bzw. tut sie das überhaupt? Wie genau hast du die Stiche gemacht, hattest du Markierungen oder bist du einfach drauf los?
      Lattenrost ist keine Geschlechtskrankheit
    • Hey,

      du meinst bestimmt diese Fotos hier





      Von Aussen schneide ich die Kanten rechtwinklig, da dass die Teile sind, die zusammen genäht werden. Ich nähe von jeweiles eine Schlaufe, ziehe dann den Faden durch die Schlafe fest. Ich nähe das per Hand. Jede Kante hat ja nur eine Naht von 5cm.



      Hier sieht man die Aussenkanten nochmal genauer. Die Innenlappen werden einfach festgetackert.


      Hier sieht man, dass die Aussenlappen etwas überstehen, die werden dann nach innen umgeklappt.

      Durch diese Vorgehen habe ich jedes Mal eine maßgeschneiderte Lederummantelung. Bisher hat jeder Versuch auf Anhieb gepasst. Alleine beim Nähen muss man etwas aufpassen. Manche Fäden sind so "scharf", dass das Leder reissen kann. Wenn man vorher die Fäden wachst, dann umgeht man aber dieses Problem.

      So siehts dann fertig aus




      Und hier gibt es hochauflösende Bilder.

      Ich habe noch gerade ein Bild für den Stich gefunden



      Der rechte auf dem Bild ist es.
    • Ich habe zwar Acryl Arbeiten gemacht, aber Acryl kann ich nur in 2D bearbeiten. Das Gehäuse (Blau transparent) ist in Kunststoff und müsste gegossen werden (oder so). Dazu müsste die Layoutfiles erstellt werden, Angebote eingeholt werden, Prototypen erstellt werden usw. Also ist solch ein Unterfangen mit meinen Mitteln (Geld), Manpower (1 Person) und Zeit (Vollzeit-Job) ausgeschlossen. Dazu bräuchte man einen CAD Zeichner, Kunststoffformgeber(?), Vertriebler für Angebote usw...
    • Nach England kommt man hin und zurück doch schon für unter 50 Euro, wäre es dann nicht günstiger nach England zu fliegen, sich dort einen zu kaufen und mitzunehmen? und n Ausflug dorthin wäre sicherlich auch cool^^
      Abgesehen daovn finde ich n selbst gemachten Chun Li Stick viel schöner als den, der hat dann wenigstens Persöhnlichkeit^^
      "der hazanshu macht chip damage"
    • Hallo zusammen,

      ich hab von einigen Leuten dieses Forum empfohlen bekommen und mich die letzte Stunde erstmal durch die verschiedenen Threads gewühlt.

      Momentan versuche ich selber einen Arcadestick zu bauen und wollte nicht extra einen neuen Thread für meine Fragen eröffnen. Ich hoffe es ist okay wenn ich die hier mal kurz loswerde, besonders Bencao scheint ja echt versiert zu sein.

      Also, meine Problemzonen ;) :

      1) Welche Dicke benutzt du für die Deckplatte ? Die letzte die ich versemmelt habe, hatte 1,8 cm und das war bei meinem Heimwerkzeug schon ne ziemliche Tortur.
      2 ) Welche Art von Holz lässt sich am besten verarbeiten? Beim letzten Versuch sind die Fräskanten nämlich abgefusselt, das Material war anscheinend zu weich. Auf jedenfall saß der Pushbutton zu lose drin. Welche Lochfräsengröße benutzt du ? 30 oder kleiner ?
      3) Ich hatte eigentlich vor ne Holzleiste so auf Gärung zu schneiden das ich die Innenmaße 20x30 cm bekomme und das ganze in 6 cm Höhe. Bin ich damit auf dem richtigen Weg oder kann mir jemand was besseres empfehlen.

      Ich hoffe ich geh euch nicht damit auf den Senkel und sage schonmal Danke im vorraus. Bevor ich noch Dauergast im Baumarkt werde. :D

      Gruß vom Rockxs
    • Hi,

      ja Slagcoin kenn ich. Hatte versucht mich an das 1. Beispiel zu halten. Wie gesagt ist das ein bischen in die Hose gegangen. :)

      Ich hab leider keine Garage und ordentliche Holzarbeiten sind in meiner Wohnung leider nich möglich.
      Werde dann mal einen neuen Versuch starten mit dem Deckplattensystem vom 2ten Beispiel und nem Holzleistenrahmen. Leider sägen die im Baumarkt nicht unter 10cm, deshalb muss ich mir was zurecht fudeln.

      Trotzdem danke.
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