Coaching bei Turniermatches. Ja oder Nein?

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    • What the media is not telling you!!1111

      Nochmal weil ich bei sowas etwas pingelig bin:

      1)
      "Kendeep hat vollkommen recht, ist unfair und daher ein dickes NEIN"

      Falsch. Man kann es als unfair empfinden, aber Fakt ist, es ist nicht unfair.
      Definition unfair:
      "so, dass es nicht den Regeln entspricht oder gerecht ist"

      Wenn die Regeln lauten zb, ein Coach darf dabei sein, dann ist jeder dafür selber zuständig das zu nutzen oder nicht. Es nicht zu nutzen bedeutet nicht, dass es unfair ist. Denn die Möglichkeit hat man. Und auch ohne coach bedeutet es nicht dass es einen Nachteil sein muss.

      2)
      "Wenn allerdings ein Regelwerk von vorne herein die Nutzung eines Coaches mit einbezieht und ich diese einfach nicht Verfügbar habe"

      Ich würde stark behaupten Hlcws war bei fast jedem Turnier dabei, an dem du auch teilgenommen hast. Wenn nicht, findest du andere xrd Spieler, wenn nicht andere Deutsche. Wenn nicht, dann macht man sich halt Freunde.
      Sheva hat Roy (Holland) gegen Packz gecoacht, ich habe Emersion öfter gecoacht. Zu behaupten man hat keinen Coach zur Verfügung ist falsch.

      Gerade solche Momente wie Maruko vs Andreas, oder Sheva mit Mbr gegen Packz sind für mich Glanzmomente und das was die FGC von anderen Communitys unterscheidet.
      Team Rookie, B

      Sheva - YouGenius - Carloz - Mac - Maruko - Nani - Halibel

      "Hear Me Roar"
    • TR YouGenius schrieb:

      2)

      "Wenn allerdings ein Regelwerk von vorne herein die Nutzung eines Coaches mit einbezieht und ich diese einfach nicht Verfügbar habe"

      Ich würde stark behaupten Hlcws war bei fast jedem Turnier dabei, an dem du auch teilgenommen hast. Wenn nicht, findest du andere xrd Spieler, wenn nicht andere Deutsche. Wenn nicht, dann macht man sich halt Freunde.
      Sheva hat Roy (Holland) gegen Packz gecoacht, ich habe Emersion öfter gecoacht. Zu behaupten man hat keinen Coach zur Verfügung ist falsch.

      Gerade solche Momente wie Maruko vs Andreas, oder Sheva mit Mbr gegen Packz sind für mich Glanzmomente und das was die FGC von anderen Communitys unterscheidet.
      Wie ich im Discord schon gesagt habe: Es stehen bestimmt Leute zur Verfügung, die euch coachen, wenn ihr fragt. Zudem denke ich nach wie vor, dass das "coaching" in DE in 99% der Fällen auf psychologischer Ebene stattfindet.
      MUNICH FIGHT NIGHT
      Arcade Gaming Dojo
      come play

      ArcadeDreams
    • WTFProoF schrieb:

      Lol, das ist keine Coaching mehr, sondern Gangbang auf der Bühne. Sowas würd ich von vornherein verbieten (1. Coach pro Spieler, kein ganzer Hype-Squad).
      Tatsächlich auf der Bühne sind bei UK 4 Leute, bei Deutschland nur Halibel.
      Der Rest steht "nur" vor der Bühne.

      Und jo, Hype Squad darf gerne halt vor der Bühne stehen und Stimmung machen, dass alle auf die Bühne geschwärmt sind fand ich auch lächerlich.
      (UK hat aber angefangen)
    • Falls coaching, dann bitte ausser hörreichweite. Keine Lust auf die extra mindgames die da enstehen.

      chun_li1
      Bemu Semi-Retired, Keeper of the Secret Arts

      <Jesus> aber abwarten
      <Jesus> falls dizyz kommt tun mir die leute leid
      <Jesus> falls du dann wieder einsteigst

      Atm am spielen :
      Ich bin Setsuna :angry:

      Nuka Welt - weil ich durstig bin
    • chun_li1 schrieb:

      Falls coaching, dann bitte ausser hörreichweite. Keine Lust auf die extra mindgames die da enstehen.

      chun_li1
      Dann bitte Spieler auch in schalldichte Kabinen, damit man die Rufe und den Lärm der Crowd nicht mehr hört.
      MUNICH FIGHT NIGHT
      Arcade Gaming Dojo
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      ArcadeDreams
    • Wieso? Der Lärm beeinträchtigt beide Spieler gleicherseits - wenn jemand neben mir coached und er sagt "der Blue Hayabusa den er drückt ist unsafe" dann hat das auch bereits eine direkte Auswirkung auf mich als Spieler. Crowds blende ich als Spieler in der Regel aus.



      Falsch. Man kann es als unfair empfinden, aber Fakt ist, es ist nicht unfair.
      Definition unfair:
      "so, dass es nicht den Regeln entspricht oder gerecht ist"

      Wenn die Regeln lauten zb, ein Coach darf dabei sein, dann ist jeder dafür selber zuständig das zu nutzen oder nicht. Es nicht zu nutzen bedeutet nicht, dass es unfair ist. Denn die Möglichkeit hat man. Und auch ohne coach bedeutet es nicht dass es einen Nachteil sein muss.



      "Fairness lässt sich im Deutschen mit akzeptierter Gerechtigkeit und Angemessenheit oder mit Anständigkeit gleichsetzen."
      - de.wikipedia.org/wiki/Fairness

      "treating people equally without favouritism or discrimination."
      - google.de/webhp?sourceid=chrom…=1&espv=2&ie=UTF-8#q=Fair

      " treating people in a way that does not favor some over others"
      - merriam-webster.com/dictionary/fair

      Hier werden ganz klar Spieler favourisiert die einen Zugriff auf einen Coach haben/sich einen professionellen Coach leisten können. Need I say more?



      WTFProof schrieb:

      Zu 1.: tennisviewmag.com/tennis-view-…rt-coaching-debate-tennis - On-court Coaching ist im Tennis grade ne ziemliche Debatte. Teilweise ist es erlaubt (WTA), teilweise verboten (ATP).
      Im übrigen hab ich extra geschrieben, dass es für mich nur zwischen einzelnen Matches im Set ok wäre und nicht zwischen den Runden von einem Match.

      Zu 2.: Aber du hattest doch genau so die Möglichkeit dir vor deinen Matches jemanden zu holen der das Set mitverfolgt und dir zwischen den Matches Tipps/Pointer gibt, oder etwa nicht? Ob du das tust oder eben nicht ist allein deine Entscheidung und dadurch ist es doch keine absichtliche Benachteiligung dir gegenüber von Seiten der Turnier-Organisation/deines Gegners?
      Das mit Tennis ist interessant dass sich das zwischen den Organisationen dividiert - wusste jedenfalls nichts davon, danke für die Info. Werd ich mich mal zu belesen. Zeigt aber auch dass das ein Kontroverses Thema ist - was ich halt immer an Tennis mochte war dass es (wie Fighting Games) eine 1 vs 1 Competition ist. Das können Leute aber durchaus anders sehen und daher ist es schon cool zu sehen dass es dort Gesprächsbedarf gibt.

      Zu 2: Es ist aber ein Unterschied ob ich als Low Level Plep mir mal den Sinjul hole der mich in GGXrd Coachen soll obwohl er das Spiel seit 3 Jahren nicht mehr angefasst hat vs ein Cloud9 Sponsored Spieler der einen Coach finanziert bekommt der das Professionell tätigt und bereits in anderen Sportarten solche Erfolge aufzuweisen hatte, oder? Vor den Matches und nach den Matches habe ich kein Problem damit, da kann ich mit wem labern über was ich will - während eines Matches fängt es allerdings an Unfair zu werden sobald Optionale Verfügbarkeiten die klare Vorteile mit sich bringen eingespielt werden. Das ist als ob ich sagen würde "Jeder darf seinen eigenen Monitor mitbringen, der Standard Turnier Monitor hat allerdings 3 frames mehr lag" - jeder der sich keinen eigenen Monitor mitbringt und bezahlt ist gefickt.
    • Mit der Argumentation sind Counterpicks und eigene Sticks auch unfair, weil ich nur einen Char spiele und nicht das Geld habe um mir den teuersten Stick zu kaufen?
      Das sind auch Optionale Verfügbarkeiten die klare Vorteile mit sich bringen.


      Hier werden ganz klar Spieler favourisiert die einen Zugriff auf einen Coach haben/sich einen professionellen Coach leisten können. Need I say more?
      Ich glaube bestimmte Wörter werden falsch intepretiert werden. Kann ein Spieler einen Vorteil bekommen wenn er einen guten Coach hat? Ja. Ist es schlimm? Nein.
      Und jetzt kommts: JEDE Regel favorisiert einen bestimmten Spielertypen. Das ist nichts falsches, denn anders auch nicht möglich.
      - bo3 matches: Der Random Spieler wird "favorisiert". Unfair für den Spieler der gut in langen Sets ist?
      - bo5 matches: Der Spieler mit guter Adaption wird favorisiert. Unfair für den yolo Spieler?
      - Counter picks: Unfair dem Charakter loyalen?
      - xbox360: Unfair für die PS3 Spielern?

      Nur weil eine Regel einen bestimmten Spielertypen "favorisiert" heisst es nicht, dass es etwas schlechtes ist. Das hört sich nur böse an.
      Daher: Unfair wirds nur, wenn jemand etwas darf und ein anderer nicht. Nur weil einer eine Regel, die für beide gilt, besser ausnutzt ist es nicht weniger fair.
      Team Rookie, B

      Sheva - YouGenius - Carloz - Mac - Maruko - Nani - Halibel

      "Hear Me Roar"

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von TR YouGenius ()

    • Ausführlich will ich mich zu dem Thema nicht äußern, bin aber insgesamt eher dafür weil ich gerade in der FGC die "Us vs. Them" Mentality geil finde.
      @Mefistopheles hat natürlich Recht, ich spiel FG's weil ich nicht so ein guter Teamplayer bin bzw. darauf nicht so stehe aber ich liebe trotzdem die Rivalitäten die entstehen.
      Wenn ein Deutscher gegen einen Franzosen spielt, ein Frankfurter gegen nen Hamburger ran muss oder sogar einfach nur jemand meinen Char verwendet, will ich der Person helfen.
      Es gibt nicht umsonst Charakter Foren/Discords und Communities packen ein Tag vor den Namen, Solidarität ist immer vorhanden.

      Wenn jetzt eine Community stärker ist wie @KenDeep sagt, ist das ein klarer Nachteil, welchen ich auch "unfair" bezeichnen würde.
      Den Nachteil wäre ich aber gewillt bin einzugehen um die Flamme am lodern zu halten.
    • Dein Vergleich hinkt, Yougenius. Auf einen Counterpick kann man sich vorbereiten und muss ohnehin vorbereitet sein wenn man ein Turnier gewinnen will (als Turnierspieler lasse ich mich nicht auf Bracketluck ein sondern bereite mich gegen alle Matchups vor). Und wegen Custom Sticks gabs doch schon etliche Diskussionen und Bans. Gabs nicht den einen Marvelstick wo zwei Buttons doppelt gemapped wurden weil das die execution von einer Sache stark vereinfacht hatte? @hlcws dürfte mehr wissen.

      Und natürlich hast du Recht - bestimmte Regeln geben gewissen Charakteren und Spielern einen Vorteil. (Yo FT1 Leo, was geht)
      Bei solchen Regelungen kann man aber von Turnier zu Turnier unterscheiden. Arc Revo/Tougeki Ist Ft1 King. Godsgarden auch. Evo ist ein Top8 FT3 Turnier. Kakutop ist ist RR Ft5.

      Das heißt diese Turniere Zielen auf ein bestimmtes Publikum ab. MEIN Problem ist dass Coaching in den Turnieren am wenigsten Sinn macht, wo sie am meisten einen Unterschied machen werden und wo du sie auch gerne haben würdest: In den Open Registration Turnieren. die Kluft zwischen casual guy und Pro Player würde wachsen und bei unserem aktuellen (non) Wachstum: wollen wir das?

      Wie gesagt, Coaching in Team Tourneys ist geil, sinnvoll und Hype. Coaching in Singles ist langwierig, langweilig zu schauen, nervig für den Gegenspieler und schädlich für Leute die keine Clique haben. Und jetzt mal ehrlich, wenn es um Hype geht: muss man unbedingt direkt neben dem Spieler sitzen? Reicht es nicht als ne Gruppe von 10 Leuten in der Crowd chants anzufangen und laut zu werden? Oder war der Arc Revo Qualifier in Paris etwa nicht Hype? Oder Rumble Sfv GF? Letzteres wäre komplett ohne Coaching immer noch hype gewesen.
    • Finde Coaching während dem Match unprofessionell. Aus dem Grund, dass hierbei fremde Gehirnkapazität in Anspruch genommen wird, sprich du "erkennst" Sachen, die dir alleine nicht unbedingt aufgefallen wären (wir gehen jetzt einfach mal davon aus, dass der Coach so gut ist, dass er tatsächliche Lücken beim Gegner als solche erkennt und nicht einfach ein Mindgame falsch interpretiert).

      Abgesehen von Team-Turnieren (siehe was KenDeep gesagt hat) macht es meiner Meinung nach den 1on1-Charakter des Wettkampfes kaputt. Ich hab natürlich auch schonmal nen Kollegen gecoacht, ändert aber nix aen dem Prinzip, dass man dadurch den Wettbewerb verzerrt.
      - Wämpaier Sejfjohr -

      SFIII, da bin ich dabei.
    • Das Problem ist ja auch, dass es schwer abzugrenzen ist, was Coaching ist und was nicht. Angenommen ich Coache jemanden, der nicht weiß, dass Sols Bandit Bringer ein Overhead ist. Wenn ich zwischen den Runden zu ihm komme und ihm das erkläre ist das Coaching. Wenn ich allerdings in der Menge stehe und schreie"EINMAL (OVERHEAD) BLOCKEN BITTE", was wäre das dann? Bei nem anderen Beispiel wird noch klarer was ich meine:
      Prinny meinte, das Coaching zu 99% psychologischer Art ist.
      Hier gibt es nun wirklich keinen Unterschied mehr, ob ich in der Menge stehe und "Du kannst das, den bodiest du free" schreie oder ob ich neben ihm stehe und ihm das kurz einrede.
      Unterm Strich ist meine Aussage, das Fighting Games viel mehr Esports werden müssten, damit dieses Thema besser angegangen werden kann. Bis wir wirklich zu Turnieren alle in abgetrenten Kameragefüllten Glaskästen sitzen (uwääh, aber das mal nur so nebenbei), glaube ich nicht, dass man Informationsaustausch mit anderen Leuten während des Matches verhindern kann.
    • LunaticSoul schrieb:

      Bis wir wirklich zu Turnieren alle in abgetrenten Kameragefüllten Glaskästen sitzen (uwääh, aber das mal nur so nebenbei), glaube ich nicht, dass man Informationsaustausch mit anderen Leuten während des Matches verhindern kann.
      Dann würde man aber sicherlich auch mehrere BO3 spielen. Also was bei Starcraft oder DotA eine Map wäre, wäre dann ein BO3. Man spielt bis jemand 3x BO3 gewonnen hat, mit Pausen zwischen jedem Bo3 natürlich.
      Jedenfalls wüsste ich nicht, dass es bei Offlineturnieren in Starcraft oder DotA nach einer Map gleich weiter geht. Da gibt's erstmal Trink und Pinkelpause, damit man mit seinem Coach reden kann.

      Glaskästen wären aber wirklich sehr schön. Leider etwas umständlich. :D
      2BeCommUnity

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    • Werde mir die Namen von allen Leuten hier aufschreiben, die keine Coaches moegen, und zusehen, dass ich immer 3 Leute hinter mir stehen hab, wenn wir uns mal im Turnier begegnen. #metagame
      <president> wenn du gegen smoriya spielst wirst mich aber drum bitten wieder auf plee zu gehn weil der so honest und normal is im vergleich
      <president> wie beschreib ich das am besten
      <president> wenn ich smoriya wäre, wäre die engine vom spiel der sf5 stammtisch

      +2 damage GGXrd Millia CMV
    • Schweres Thema. Gibt genug Gründe dafür oder dagegen. Bin generell auch dafür, glaube ich. Am meisten stört es mich Midmatch.

      Bei einem Bo3 hat Coaching nix verloren zwischendrin. Das sind im Worst Case 15 Minuten. So lange sollte jeder Spieler in der Lage sein, seinen Kopf freizuhalten.

      Bei Finals, die generell länger dauern, finde ich es eine Bereicherung, aber auch nur bei ausgeglichenen Verhältnissen. Sprich gleiche Qualität an Coaches.

      Ist imo aber ein eher unwichtiger Punkt, nicht jeder kann direkt seine Infos vom Coach umsetzen. Ein Coach vom Kaliber wie Hungrybox ihn hat, derwohl auch History mit ihm verbindet, braucht auch ein Spieler von Hungrybox Kalibers.
      Spielt ihr Blazblue, Guilty Gear, Anime Games, Airdasher oder sonstige FGs? join HE-Discord (<- mich kann man anklicken.)
    • ich finde coaching absolut legitim. wichtiger ist, dass es im vorfeld von turnieren klare regeln gibt. ich würde zB folgendes erlauben:

      1 coach - nur zwischen matches (nicht zwischen runden oder während des games) - zeitbegrenzung max 60 sekunden, lieber weniger

      darüber hinaus sollte der spieler imho für seinen coach haften. wenn der coach versucht den gegner abzulenken oder zu verunsichern, reinlabert oder mehrere leute coachen, wird der spieler entweder disqualifiziert oder muss die runde bzw das match abgeben. das würde auch sofort dafür sorgen, dass die coaches genau ausgewählt werden und nicht einfach 5 ottos um den spieler herum stehen.

      die ganze diskussion zu unfair oder nicht, scheint mir quatsch zu sein. dann muss man halt auch auf die veränderungen, die der coach im game bewirkt, reagieren...wenn er das denn tut
      'They call me 'Jazzboi',
      If you're legit, you'll be spared.
      - I am The Falcon!'

      Mad Dog a.ka. Papariiyarazzi a.k.a Riiya
    • Ich finde das coaching unterbunden werden sollte da der Sinn und Zweck eines Turnieres ist herauszufinden wer der beste Spieler ist und nicht wer den besten Coach hat.

      Wer nicht selbst drauf kommt was er falsch macht, ist einfach der schlechtere Spieler und verliert zu recht. Derjenige der seine Hausaufgaben gemacht hat und fähig ist gelerntes auch im Kampf umzusetzen und zu taktieren der hat eben gute Chancen zu gewinnen.

      Ich meine darum gehts doch.. herauszufinden wer besser ist! Oder nicht?

      Und wenn, wie hier schon geschrieben worden ist, ein Coach eh nicht wirklich helfen kann, dann kann man sich doch die Zeit sparen und es einfach lassen.

      Nicht dass jemand denkt ich bin dagegen dass man sich gegenseitig unterstützt, aber wenn Ihr jemanden auf einem Turnier motivieren wollt dann tut dass doch vom Zuschauerplatz aus und klatscht in die Hände oder jubelt eurem Favoriten zu.
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