Wie helft ihr absoluten Anfängern?

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    • Wie helft ihr absoluten Anfängern?

      Weiß nicht ob es so einen Thread hier schon gibt, hab nur einen gesehen bei dem es darum geht Leute zum Genre zu bringen.

      Die Frage ist simpel: Was macht ihr wenn jemand den ihr kennt mit Kampfspielen anfangen will? Damit meine ich komplette Anfänger die grad ein EVO Video gesehen haben und sowas auch können wollen.

      Wie gestaltet ihr Sessions die Anfänger nicht komplett abschrecken?
      Wie geht ihr an die ganze Sache ran?
    • Welches Game will derjenige spielen?
      Welcher Char gefaellt ihm am besten (am besten nach Optik gehen, das motiviert mmn am meisten, vor allem wenn man eh keinen Tau von FG mechanics hat).
      Kurz Button Layout vom Game erklaeren.
      Kurze Demo, was der Char alles drauf hat (Specials, Super, paar Combos), herzeigen. Dann Stick abgeben und mit Execution Basics anfangen (Specials eingeben, Super eingeben, Cancels, Links). Dann paar einfache Combos druecken lassen.
      Ungefaehr das Neutral Game erklaeren und dann idealerweise erstmal wirbeln in Versus.

      So wuerds ich wohl ca. machen.
      Idealerweise dann Versus mit irgendwem, der gleich schlecht ist. Dann haben beide die Chance zu versuchen, ihre einstudierte BnB zu ueben.
      Dann auch mal selber Versus machen und brutal vernichten. Alles unsafe bestrafen usw. Dann sieht man in der Regel eh, ob das Genre fuer denjenigen ist. Wer sich von jemand erfahrenem nicht 100-0 abschlachten lassen will, fuer den sind Kampfspiele wahrscheinlich nichts.

      EDIT: Wenn jemand keinen besonderen Wunsch hat, was das Game angeht: 3rd Strike Ken
      <president> wenn du gegen smoriya spielst wirst mich aber drum bitten wieder auf plee zu gehn weil der so honest und normal is im vergleich
      <president> wie beschreib ich das am besten
      <president> wenn ich smoriya wäre, wäre die engine vom spiel der sf5 stammtisch

      +2 damage GGXrd Millia CMV

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    • ich bring den leuten gern das meta von nem spiel näher; warum spieler das machen was sie machen, warum charaktäre als stark betrachtet werden und andere als schlecht etc. falls sie irgendnen lieblingscharakter oder spielernamen haben der sie beeindruckt hat schau ich mir videos mit ihnen an und erklär ihnen die genauen gedankengänge hinter den aktionen. da stellt sich dann auch heraus ob derjenige für fighting games geeignet ist; überfordert/unbeeindruckt oder begeistert. selber spielen macht wenig sinn ausserhalb von ner kurzen "schau mal, das ist der unterschied zwischen einem anfänger und jemandem der sich auskennt, schau ma mal wies dir in nem monat geht" präsentation. ich lass prinzipiell selbst bei anfragen die finger von sf4 anfängern da ich in die staring contests nicht lauter falsche sachen reininterpretieren will nur damit bei den erklärungen das ganze genre nicht so schlecht dasteht, da lass ichs lieber einfach spielen und spaß beim knöpfe drücken haben
      ~ palmer can all ~

      [08:38.57] <+HandyVlaf> Behinner erzählst mir was über Third strike?
      [08:38.58] <+behinner> nein

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von president ()

    • Wichtigste Fragen mal.

      Welches Spiel interessiert dich?

      Welcher Charakter interessiert dich? Aussehen, Spielstil, Schwierigkeit gemeinsam mit dem Spieler abwägen.

      Das Prinzip von Neutral Game näherbringen.
      Bisschen was dazu zeigen.
      Wieso drücke ich einen Knopf? Wieso gerade diesen hier?
      Welche Knöpfe sind wichtig?

      Special Moves durchgehen.

      Basic Combos zeigen.


      ...und das Ganze mit noch einem Zweiten, die dann gegeneinander spielen können.
      Follow me on Twitter: @chargi
      Follow me on Twitch: chargiii
    • Wichtig ist in jedem Fall, den Neuling immer zu motivieren. Er muss das Gefühl vermittelt bekommen, dass am Anfang jeder scheisse ist.
      Man kommt sich sicher ziemlich behindert vor, wenn man alles gibt und am Ende dann doch 100 - 0 geraped wird.
      Bei vielen ist auch so die Grundeinstellung, dass Sie sich vorweg schonmal für ihr schlechtes Gameplay entschuldigen o.ä. ich sage dann immer: Das Einzige was zählt ist der Wille sich zu verbessern.
      Ah da kommen die 09er. Was wollt's ihr ihm für Tipps geben?
      Short, Short, Super. Lernst' dann in SF5!

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von machomanmo ()

    • Spiel aussuchen, Char aussuchen, Movelist lernen, sich erstmal ein wenig mit dem Spielgeschehen vertraut machen, sollte derjenige erstma alleine machen.
      Is ja kein Ding... irgendwelche Random Lobbies farmen und drauf los zocken.

      dann:

      -> YT Vids / Gute Spieler, die den gleichen Char zocken, empfehlen
      -> dann Stück für Stück in der gemeinsamen Lobby besatimmte Punkte abarbeiten

      zB: ihm versuchen, die Hektik zu nehmen ( fast alle Newbies sind mega hektisch und wollen andauernd was drücken ). Ihn bissel pressuren während ich ihm erkläre, wie wichtig blocken ist. Vor allem auch auf Wakeup ( wobei das stark char- und spielabhängig ist ) Von Frametraps, etc würde ich demjenigen erstmal noch verschonen. Das kommt später...

      wenn die Ruhe gegeben ist --> Footsies. Ihm beibringen, dass "Jump" nicht die allerwichtigste und vorallem sicherste Methode ist, um sich in nem BemU umherzubewegen ( Wir wissen alle, wie jumpy Newbies sind XD )
      Also halt das Movement und Spacing erklären, Schritt für Schritt... Wozu man walkt; wann ein Dash wirksam ist, wie man die besten gegebenen Normals ausnutzt zum Spacen / Baiten.

      Dann Pressure / Mixup Game des Chars näher bringen und erklären, wie man es zusammen mit erlerntem Movement wirksam anbringt.

      Achso und natürlich, den Throw clever als MIndgame Tool zu benutzen, so dass er ne' wirksame Ergänzung zum Pressure / Mixup Game wird.

      So, das is erstmal IMO das Wichtigste... die ganzen "allgemeinen" Basics und die Knowledge über den eigenen Char müssen erstmal stimmen. Schon alleine dafür sollte man sich Zeit nehmen. Jeden Tag etwas zusammen in ner Lobby trainieren und sich dabei eben auf diese Faktoren konzentrieren.

      Klar zwischendurch will Derjenige natürlich auch den ganzen krassen flashy Shit probieren, was er ja auch kann und soll... es soll ja Spaß machen :) Trotzdem sollte das Augenmerk erstmal auf oben Genanntem liegen und wenn man selbst als etwas erfahrenerer Spieler auch den Willen hat, denjenigen auf diese Art regelmäßig zu unterstützen, dann sollte der Neue, denke ich mal, auch Fun dabei haben...

      Combos, große Setups, etc.. würden jetzt erst wichtig werden. Da kann man dann ja auch wieder Schritt für Schritt drauf eingehen.. und so weiter und so fort.

      Zeitgleich kann man dann ja schonmal damit beginnen, einzelne Matchups zu trainieren. ALso allem voran natürlich matchupspezifische Footsies und Punishment, sprich -> zumindest erstmal die "wichtigen" Frames beibringen, ihn jedoch nicht mit der kompletten Franedata überfordern. Das kommt IMO wieder später...

      Zeitgleich kann man ja auch schon bissel mit den MU-spezifischen Setups, Combos, OS', Wakeup- / Anti-Wakeup Stuff, Frametraps etc weitermachen. Das jetz imo der Punkt wo man halt den ganzen spezifischen Kram abarbeitet.

      Wenn der Andere richtig Bock drauf hat und cool is, machts einem selber ja auch Spaß und man lernt selber dazu... Win / Win

      Ahjo und natürlich immer vermitteln, wie unfassbar wichtig es ist, zwischendurch immer mal wieder Randoms zu klatschen, um das Selbstvertrauen oben zu halten XD
      Gebt mir Virtua Fighter 6! ...oder Bloody Roar :D
    • Für mich ist die Antwort Recht simpel: dafür sorgen dass er Spaß hat. Das bedeutet auch nicht-bemus mit ihm zocken, und bei kampfspiel bemus einfach nur ranknallen. Sobald er sieht dass er Spaß hat kommt dass besser werden von selbst.
    • Mir fällt es immer sehr schwer, Leute für Bemus zu begeistern. Ich hab das Gefühl, dass die meisten erstmal total überfordert sind und die Sache lieber gleich bleiben lassen. Wenn mich jemand fragt, ob ich ihm/ihr mal was zeigen könnte, geht das eigentlich immer nach hinten los.

      Beispiel: Gestern war ein Freund von mir zu Besuch, ich hab ihm dann Xrd erklären wollen, weil er mal was neues ausprobieren und vielleicht auch in die ganze FG-Sache einsteigen wollte. Haben uns dann vors Tutorial geklemmt, und ich hab ihm den Stick gegeben. Nach der 15. Challenge hörte ich schon "wie soll ich mir das denn alles merken?" und "ja, klar, wie soll das denn gehen?" - nach 20 Minuten voller gescheiterter Volcanic Viper-Inputs wurde mir der Stick wieder in die Hand gedrückt. Und genau da fängt es ja auch schon an - das generelle Mindset ist einfach das Problem. Bemus sind zu einem gewissen Teil "Arbeit", und darauf will sich natürlich nicht jeder einlassen. Ich meinte dann, dass er das Zuhause etwas üben müsse, aber da wurde dann abgewunken. "Nee, lass mal".

      Ich verstehe auch nicht ganz, wieso man einen Anfänger direkt mit Frame Traps, Matchups, Footsies etc. überfordern sollte. Wenn mir vor ein paar Jahren einer gesagt hätte "ja hier, da musst du ein paar Frames Lücke lassen!" oder "der whiff punish muss sitzen!", hätte ich auch nur mit dem Kopf geschüttelt und mir gedacht "was redet der da?". Das braucht alles Zeit, und die hat anscheinend nicht jeder. Selbst bei eigentlich sehr Videospiel-affinen Menschen habe ich die Erfahrung gemacht, dass das einfach alles zu viel ist mit den Bemus. Special Moves durchgehen und sowas ist ja auch in Ordnung, aber nicht, wenn der Neuling nicht mal eine SRK-Motion hinbekommt und dann sofort frustriert ist. Auch bei so prinzipiellen Sachen wie "Neutral Game" wird das problematisch - wusstet ihr am Anfang direkt, was damit gemeint ist? Ich jedenfalls nicht. Man kann sowas zwar erklären, aber ob der andere das dann auch im Kontext des Spiels versteht, ist eine andere Frage.

      Wenn die nur wüssten, wie geil FGs sind, wenn man's einmal so halb gerafft hat...

      Ich hatte leider auch noch niemanden, der total übermotiviert war und alles Zuhause lernen wollte. Meistens kommt "ah, nee, keine Lust gehabt". Die anfängliche Barriere ist ja schon relativ groß, und das ist wohl auch der Grund, warum solche Leute dann lieber LoL spielen gehen. Oder vielleicht bin ich auch einfach ein richtig schlecher Sensei. :<
      He lives in cyberspace and wants to destroy the network system.
    • sumpfauge schrieb:

      Und genau da fängt es ja auch schon an - das generelle Mindset ist einfach das Problem. Bemus sind zu einem gewissen Teil "Arbeit", und darauf will sich natürlich nicht jeder einlassen. Ich meinte dann, dass er das Zuhause etwas üben müsse, aber da wurde dann abgewunken. "Nee, lass mal".

      ^ This. Das ist der einzige Grund was Menschen daran hindert "ernsthaft" Fighting Games zu spielen. Viele Leute sind einfach zu faul/haben keine Zeit, um sich eigenständig mit einem Spiel auseinander zu setzen. Wenn dejenige Mensch diese Einstellung hat, kannst du es direkt ganz lassen.
    • Ich kenne kein Sport in dem gesagt wird "Wenn er nicht bereit ist alleine die Basics zu lernen dann keine Chance". Finde es komisch dass diese Erwartung bei Bemus stattfindet. Habe im Tennis 6 Monate lang in einem 5-er Team mit einem Trainer die Basics gelernt, wurde in Fußball auch erst trainiert oder habe auf der Straße mit Kollegen gemeinsam gelernt.
      Dass man dabei natürlich eine Smarte Trainings-einheit erstellen muss ist klar, einfach sagen "hier hier hier und hier, das ist alles was du wissen musst, lets go" macht keinen Sinn - bei keinem Sport oder Aktivität. Das bedeutet also z.B. fokussiert mit einer Person spielen ohne auf Specials einzugehen, keine Anti-Airs definieren, oder Spacing Game erläutern.
    • [Schloss]KenDeep schrieb:

      Ich kenne kein Sport in dem gesagt wird "Wenn er nicht bereit ist alleine die Basics zu lernen dann keine Chance".


      Davon hat ja auch keiner gesprochen, ich erläutere gerne Basics und alles andere - aber sorry, ich habe keine Lust, mich 3 Stunden neben jemanden zu setzen und zuzusehen, wie er SRK übt. Eine Chance hat man zwar auch ohne SRK-Motion, aber das ist einfach eine dieser gewissen Grundvoraussetzungen. Zumal ich auch nicht jeden Tag Zeit/Lust habe, mich immer mit der gleichen Person zu treffen und Bemus zu pumpen. Ergo: die Person sollte Zuhause üben - muss aber nicht. Das Spiel an sich sollte einem ja schon so viel Freude bereiten, dass man sich freiwillig Zuhause hinsetzt und sich denkt "damn, ich will jetzt diese Combo schaffen!" oder "ich grinde jetzt online diesen Anti Air!"

      [Schloss]KenDeep schrieb:

      Dass man dabei natürlich eine Smarte Trainings-einheit erstellen muss ist klar, einfach sagen "hier hier hier und hier, das ist alles was du wissen musst, lets go" macht keinen Sinn - bei keinem Sport oder Aktivität. Das bedeutet also z.B. fokussiert mit einer Person spielen ohne auf Specials einzugehen, keine Anti-Airs definieren, oder Spacing Game erläutern.


      Wieso soll ich mir die Mühe machen, eine "smarte Trainingseinheit" zu erstellen? Ich steh immer gerne mit meinem (Halb-)Wissen zur Verfügung, aber das heißt doch nicht, dass ich der Person sämtliche Arbeit abnehmen muss. Hat bei mir auch keiner gemacht. Und ohne etwas zu erläutern ist es zu Beginn einfach relativ sinnfrei, finde ich. Und extra schlecht spielen ist auch nicht unbedingt motivationsfördernd für den Neuling. Mich frustriert es ja auch, wenn ich sage "P hat keine gute Range, musst du näher rangehen", und dann wird doch auf Mid Range einfach P gemasht und sich geärgert, warum er nicht trifft. Bisschen Erklärung muss sein - meiner Meinung nach primär aber Zeitinvestition. Wo die Zeit investiert wird, ist ja egal.
      He lives in cyberspace and wants to destroy the network system.
    • Dein gesamter Post quasi zitiert, Und das ist der Grund warum nicht jeder halbwegs gute Tennisspieler ein halbwegs guter Tennistrainer/lehrer ist, um mal bei der Analogie zu bleiben. Man kann eben nicht von jedem erwarten direkt diese mega Motivation zu haben, in etwas gut zu sein - für manche ist es erst dann interessant, wenn sie soweit sind die Züge des Games zu genießen. Die Arten von Spielern, die du erwartest, sind rar und gibt es in jeder Sportart selten. Das bedeutet dann schonmal zu sagen, dass man extra limitiert spielt - aber auch nicht um dem Typen eine Chance zu geben, sondern um ihm gezielt etwas beizubringen. Standarttrainingsregime für einen Neuling: Ich spiel mit ihm KoF13, ich spiel Ash, er spielt beliebigen Charakter, ich mach die ganze Zeit Projektile, und nichts anderes, sein Ziel ist es mich zu treffen, ohne dass ich ihn treffe. Was bringt das bei? Bei Projektilen nicht sofort rumzuspringen. Wie er mich punished ist erstmal schnuppe. Das ist auch nur eine von vielen Möglichkeiten und sicherlich nicht die optimalste für einen Neuling, aber wenn man den Einstieg für Komplette Neulinge schmackhaft machen will muss man auch dafür schuften.

      Ich kann mich noch erinnern als mich Shii und Natsukawa anfänglich spielen lassen haben, und Ioris Feuerbälle gespammt haben, damit ich mal lerne drüber zu hoppen.

      Und btw: es macht Sinn mit einem neuling 3 Stunden zu sitzen um zu sehen warum sein Dragon Punch nicht sitzt. Inputs Displayen, auf sein Stick achten und bemerken, inwiefern er Stick falsch hält und betätigt. Wirkt wunder.
    • [Schloss]KenDeep schrieb:

      Und btw: es macht Sinn mit einem neuling 3 Stunden zu sitzen um zu sehen warum sein Dragon Punch nicht sitzt. Inputs Displayen, auf sein Stick achten und bemerken, inwiefern er Stick falsch hält und betätigt. Wirkt wunder.


      Das habe ich natürlich gemacht. War trotzdem anscheinend unmöglich, auch nach mehreren 100 Beispielen und Erläuterungen.

      Den Rest diskutieren wir wohl besser am Freitag, sonst artet das aus. 8o
      He lives in cyberspace and wants to destroy the network system.
    • Dieses Thema finde ich sehr interessant.

      Ich versuche erstmal einfach mit den leuten zu spielen also einfach random kloppen und wie ein hütschenspieler knapp gewinnen.
      Danach kommt die Frage: "willst du das spiel lernen".
      Bei einem Ja bringe ich ihm erstmal bei soweit es geht nicht zu whiffen aka keine random tastendrücken.
      Danach kommt das Zonen mit normals, also das der den Gegner auf distanz halten soll mit normals und warum antiairen wichtig ist.
      Das ganze wird in eine Form Minigames gepackt wo ich den gegner anspringe und ihn mich anspringen lasse.
      Falls mein Gegner immernoch dran ist den Rest der Themen auch wieder in Form von Minigames veranschaulichen und ihn motiviert halten.

      RandomNote: @Mapi Bolo is da Best. :D
      Summer 2011.
      A Nightmare awaits me.
      I am being recalled to Hardedge Headquaters.
      Do i have to go back to this hell again ?
      JAAAHHHR