Ich bezog mich schon eher auf die mehrtägigen. Das FFM Arcade war ja z.B eins davon. B3C wird das nächste.
stay hydrated
Das Hardedge Forum wurde am Abend des 30.01.2023 eingestellt und in ein Archiv umgewandelt. Bitte nicht versuchen sich zu registrieren oder einzuloggen.
Das ist ein Verhalten, dass ich von früher nicht gewohnt bin. Es bleiben in der Regel die Leute übrig, deren Game keinen oder ein nicht besonders guten Netcode hat.
Ich fahr von Graz zum B3C nur für Casuals.
TR YouGenius schrieb:
Erläutere mal
- welche Games du spielst
- wieviele Competition du sonst in diesen games hast
- mit welcher einstellung und motivation du auf das event (oder generell events) fährst
- ab wann wird das event für dich langweilig?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von emjay ()
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von TR YouGenius ()
SASAKI schrieb:
Ich hab den Thread überflogen nach einem Thema, das mich früher sehr beschäftigt hat, als ich noch aktiv gespielt hab (hab's aber nicht gefunden, falls es das doch gibt, bin ich n Depp) - der mentalen Barriere des "prominenten Spielers". Wie hast du und/oder andere sie überwunden?
Immer wenn ich gegen einen oft als stark angesehenen Spieler gespielt habe, hab ich verkrampft und mein Game hat sehr darunter gelitten (unsicheres Movement, Combos gedropped, schneller unsafe gespielt, etc). Lockern konnte ich das Ganze erst in den Casuals, nach vielen Sets. Nie aber am Anfang, oder in Turniersituationen.
"cant believe this, only grand finals should be on start page, the raiden player healing care is mvc3 player and known mk9 hater.. obvious troll XDDD cant be more troll, i lol,d very very hard"
mentalen Barriere des "prominenten Spielers". Wie hast du und/oder andere sie überwunden?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von TR YouGenius ()
When asked to Daigo :
"What is the most difficult thing in FG's?"
Daigo's Response:
"I feel that it's the act of quietly accepting defeat without making excuses." -Daigo
entnervt schrieb:
Vor geraumer Zeit begann ich mich selber zu fragen, warum ich in meinem Job einfach nur noch auf der Stelle trete. Hierzu muss erklärt werden, dass ich provisionsabhängig im Einzelhandel tätig bin (aber kein schöder Verkäufer) und meine Umsätze einfach nur stagnierten, ja zurückgingen. Anstatt, wie sonst üblich, zum xten mal das Wetter, die wirtschaftliche Situation im Allgemeinen, den Einzelhandel an sich, und, und, und dafür verantwortlich zu machen, begann ich meine eigene Einstellung zu hinterfragen. Also mit Selbstkritik anstatt dem üblichen Trott an das Problem heranzugehen: War ich agil genug in der Verkaufsfläche oder habe ich zuviel mit Kollegen gequatscht bzw. mich im Aufenthaltsraum rumgedrückt? Habe ich mir wirlich Mühe gegeben oder war ich eher lustlos mit voreingenommener Meinung, dass es eh wieder nur Blabla seitens des Kunden ist? Diese und ähnliche Themen/Fragen abgearbeitet und siehe da - es tauchten einige Sachen auf, wo ich mir selber vorwerfen mußte, alles andere als effizient vorgegangen zu sein. Also habe ich mich aufgerafft und versuche seit dem (sehr erfolgreich) eben diese entdeckten Mankos zu verbessern.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von TR YouGenius ()
Wird Talent überbewertet?
Ja. Wir sind vom angeborenen Supertalent fasziniert. Talente entlasten uns, weil wir sagen können: "Ich könnte das nicht, ich habe kein Talent dafür." Hat sich jemand etwas hart erarbeitet, heißt das für uns: "Streng dich mehr an". Das ist uns unsympathischer.
1 Besucher