Hoi,
erster Post hier von mir, gleich mit ner dummen Frage:
Wohl grad wegen seiner coolen Combos hat´s mir Seth so richtig angetan - in bin zwar noch weit davon entfernt so gut zu sein, dass ich die auf Abruf fehlerfrei raus kriege, aber hin und wieder mal eine durch zu bekommen ist einfach nen Erlebnis.
Nu is mir im Trainingsmode aber was aufgefallen, was mir nicht wirklich sinnig erscheint. Hab mal einige der BnB-Combos hinsichtlich Schaden und Stunwert verglichen:
c.LK - c.LP - c.LP. - c.MP - L Retsukick
Dmg: 172 / Stun: 360
c.MP - L Retsukick
Dmg: 170 / Stun: 350
Beide Varianten kommen quasi fast auf´s gleiche, nur dass Variante A deutlich schwieriger bzw. risikoreicher ist - einmal den Link versemmeln und man frisst nen Reversal.
Wenn man das noch weiter treibt, sieht´s noch komischer aus:
j.HK - c.LK - c.LP - c.LP - c.MP - L Retsukick
Dmg: 230 / Stun: 510
vs.
j.HK - c.MP - L Retsukick
Dmg: 248 / Stun: 500
oder aber
j.HK - c.LK - c.LP - c.LP - c.MP - L Retsukick - 3x Yosokyaku - Divekick
Dmg: 272 / Stun: 565
vs.
j.HK - c.MP - L Retsukick - 3x Yosokyaku - Divekick
Dmg: 343 / Stun: 630
Kann mir jetzt mal einer erklären, wo da die Logik drin ist, dass die längere und schwierigere Combo letztlich weniger Schaden und Stun macht als eine dazu vergleichsweise einfache? Die Ursache is klar, HitCounter, Damage Reduction und so... aber warum brech ich mir die Finger und kotze jedesmal ab, wenn ich nen Link vermurkse und ne Ultra dazwischengemasht krieg, wenn ich doch mit völlig simplen Combos Risiko/Nutzen-technisch eigentlich viel besser fahren würde.
Alles nur, weil´s cooler aussieht? Zugegeben, hat schon was - aber warum sieht man dann auch professionelle Spieler eher die schwierigen Combos durchziehen. Denen geht´s doch vorrangig drum zu gewinnen und da spiel ich lieber safe anstatt irgendwelche flashy Combos hinzuzaubern. Hab ich da irgendnen Effekt übersehen?
Danke für Input!
erster Post hier von mir, gleich mit ner dummen Frage:
Wohl grad wegen seiner coolen Combos hat´s mir Seth so richtig angetan - in bin zwar noch weit davon entfernt so gut zu sein, dass ich die auf Abruf fehlerfrei raus kriege, aber hin und wieder mal eine durch zu bekommen ist einfach nen Erlebnis.
Nu is mir im Trainingsmode aber was aufgefallen, was mir nicht wirklich sinnig erscheint. Hab mal einige der BnB-Combos hinsichtlich Schaden und Stunwert verglichen:
c.LK - c.LP - c.LP. - c.MP - L Retsukick
Dmg: 172 / Stun: 360
c.MP - L Retsukick
Dmg: 170 / Stun: 350
Beide Varianten kommen quasi fast auf´s gleiche, nur dass Variante A deutlich schwieriger bzw. risikoreicher ist - einmal den Link versemmeln und man frisst nen Reversal.
Wenn man das noch weiter treibt, sieht´s noch komischer aus:
j.HK - c.LK - c.LP - c.LP - c.MP - L Retsukick
Dmg: 230 / Stun: 510
vs.
j.HK - c.MP - L Retsukick
Dmg: 248 / Stun: 500
oder aber
j.HK - c.LK - c.LP - c.LP - c.MP - L Retsukick - 3x Yosokyaku - Divekick
Dmg: 272 / Stun: 565
vs.
j.HK - c.MP - L Retsukick - 3x Yosokyaku - Divekick
Dmg: 343 / Stun: 630
Kann mir jetzt mal einer erklären, wo da die Logik drin ist, dass die längere und schwierigere Combo letztlich weniger Schaden und Stun macht als eine dazu vergleichsweise einfache? Die Ursache is klar, HitCounter, Damage Reduction und so... aber warum brech ich mir die Finger und kotze jedesmal ab, wenn ich nen Link vermurkse und ne Ultra dazwischengemasht krieg, wenn ich doch mit völlig simplen Combos Risiko/Nutzen-technisch eigentlich viel besser fahren würde.
Alles nur, weil´s cooler aussieht? Zugegeben, hat schon was - aber warum sieht man dann auch professionelle Spieler eher die schwierigen Combos durchziehen. Denen geht´s doch vorrangig drum zu gewinnen und da spiel ich lieber safe anstatt irgendwelche flashy Combos hinzuzaubern. Hab ich da irgendnen Effekt übersehen?
Danke für Input!