Schon seit geraumer Zeit sinniere ich, wie sich das altbekannte Problem von Kabel fix vs. Kabel abnehmbar am eignen Stick irgendwie eleganter loesen liesse.
Fixes Kabel ist klar - funktioniert so lange bis irgend ein Idiot drauf tritt, es falsch gewickelt wird oder sich die Ratten im Fussraum des verstaubten Lowboards daran vergehen. Die Sache mit dem Transport von A nach B ist auch eine Wissenschaft fuer sich, wenns aus dem Gehaeuse abstehend herum flattert; erst kuerzlich hiess lautete der Geistesblitz eines Forenmitglieds "Einwickeln und dann ab in die Klopapierrolle" Ist ne .... Moeglichkeit.
Kabel demontieren koennen waere also prinzipiell ne feine Sache. Ideen gabs hierzu bekanntermaßen bereits mehrere.
Einstmals via weit verbreitet die D-Sub Anschluesse in 9-, 15- oder auch 25-pin Varianten. Zweifellos haltbar, aber laestig bei der Nutzung mit dem winzigen Schraeubchen.
Etwas spaeter dann 8P8C RJ45 gerne auch mal mit der Neutrik RJ45 Durchgangsbuchse und passendem Stecker. Schon angenehmer vom Handling wegen der kleinen Nabe zum Entriegeln; leider jedoch mordmaessig schwerer Stecker und im Set auch nicht sonderlich guenstig (Buchse plus Stecker kosten schon mal um 20€, Crimpzange und Litze noch nicht eingerechnet).
Seit saemtliche Systeme USB (mit proprietaeren Treibern/Protokollen oder sonstewas) verwenden ist zumindest die Anzahl der notwendigen Pins gesunken - 4 plus (optionale) Schirmung. Lange zeit wurden erneut wieder Neutrik Durchgangsbuchsen vom Typ NAUSB verbaut, wobei dem Nutzer die Wahl gelassen wird, ob Ausgangseitig USB-A oder USB-B zur Verfuegung stehen soll. Mit den hauseigenen USB Kabeln rasten auch diese hammermaeßig ein, Gewicht und Groeße entsprechen aber etwa jenen der RJ45 Version. Zudem werden diese USB Kabel zu astronomischen Preisen gehandelt. Der Verbreitungsgrad eben dieser Stecker - zumindest innerhalb der spiel-affinen Scene geht quasi gegen Null.
Erst kuerzlich preschte Jansen Customs vor mit dem Versuch, den Aviation Stecker als Alternative zu propagieren. Moderat bepreist ermoeglicht dieser eine Steckverbindung, die zusaetzlich via Ring verschraubt wird. Waere innovativ, wenn dies nicht schon nahezu 1:1 jemen Anschluss entspraeche, den Razer als auch Madcatz zeitweise verwendeten. Prinzipiell jedoch zweifellos besser, als der reine USB A oder auch B Stecker, bei desser konstanter Nutzung irgendwann einmal die Buchse ausgelutscht ist und den Halt verliert. Also alles Super, Zeit zum Umruesten?
Nun, gerade heute stiess ich bei Recherchen noch einmal auf zwei weitere moegliche Alternativen:
* Der an XLR angelehnte Whirlwind EP-11(14) weist ebenso ein Metallgehaeuse auf, ist jedoch in der maennliche Buchse <> weiblicher Stecker Variante mit weniger Masse ausgestattet und bietet wieder die angenehmere Einhand-Bedienung ueber die Nabe zum Entriegeln.
* Womoeglich sogar noch besser - und Grund meines Posts - ist jedoch der A-20-J05PE-03-00 des Anbieters/Herstellers(?) CNLinko. Dieser bietet meiner Auffasung nach all jene Eckdaten, die tatsaechlich einen Wechsel sinnvoll erscheinen lassen: 2-12 Pins (also im Zweifel auch genug fuer legacy Zeug), Buchse mit Deckel der via Feder automatisch schliesst, Montage im Gehaeuse via einfachem Rundloch sowie zwei Schrauben in eine Metallplatte bei lediglich 34,6mm Bauhoehe (spannend, da die Neutriks oft zu hoch waren fuer Custom Gehauese, oder OCD triggernd, liegend eingebaut werden mussten), zudem IP68 Schutzklasse (sprich Wasserfest) und ein Stecker der Einrastet indem die Huelse gedreht (nicht etwa geschraubt) wird - aehnlich dem BNC Stecker. Der flinke An-Abbau an der Station waere damit gewaehrleistet.
Jetzt die Frage:
Bin ich der Einzige, der ueberzeugt ist von letzterer Kontaktverbindung und wuerde einen einen steigenden Verbreitungsgrad monetaer unterstuetzen, oder bilde ich mir hier was ein und es geht euch sonstewo vorbei, wie da jetzt der Anschluss aussieht (Im Zweifel halt neue Strippe ranloeten)?
Fixes Kabel ist klar - funktioniert so lange bis irgend ein Idiot drauf tritt, es falsch gewickelt wird oder sich die Ratten im Fussraum des verstaubten Lowboards daran vergehen. Die Sache mit dem Transport von A nach B ist auch eine Wissenschaft fuer sich, wenns aus dem Gehaeuse abstehend herum flattert; erst kuerzlich hiess lautete der Geistesblitz eines Forenmitglieds "Einwickeln und dann ab in die Klopapierrolle" Ist ne .... Moeglichkeit.
Kabel demontieren koennen waere also prinzipiell ne feine Sache. Ideen gabs hierzu bekanntermaßen bereits mehrere.
Einstmals via weit verbreitet die D-Sub Anschluesse in 9-, 15- oder auch 25-pin Varianten. Zweifellos haltbar, aber laestig bei der Nutzung mit dem winzigen Schraeubchen.
Etwas spaeter dann 8P8C RJ45 gerne auch mal mit der Neutrik RJ45 Durchgangsbuchse und passendem Stecker. Schon angenehmer vom Handling wegen der kleinen Nabe zum Entriegeln; leider jedoch mordmaessig schwerer Stecker und im Set auch nicht sonderlich guenstig (Buchse plus Stecker kosten schon mal um 20€, Crimpzange und Litze noch nicht eingerechnet).
Seit saemtliche Systeme USB (mit proprietaeren Treibern/Protokollen oder sonstewas) verwenden ist zumindest die Anzahl der notwendigen Pins gesunken - 4 plus (optionale) Schirmung. Lange zeit wurden erneut wieder Neutrik Durchgangsbuchsen vom Typ NAUSB verbaut, wobei dem Nutzer die Wahl gelassen wird, ob Ausgangseitig USB-A oder USB-B zur Verfuegung stehen soll. Mit den hauseigenen USB Kabeln rasten auch diese hammermaeßig ein, Gewicht und Groeße entsprechen aber etwa jenen der RJ45 Version. Zudem werden diese USB Kabel zu astronomischen Preisen gehandelt. Der Verbreitungsgrad eben dieser Stecker - zumindest innerhalb der spiel-affinen Scene geht quasi gegen Null.
Erst kuerzlich preschte Jansen Customs vor mit dem Versuch, den Aviation Stecker als Alternative zu propagieren. Moderat bepreist ermoeglicht dieser eine Steckverbindung, die zusaetzlich via Ring verschraubt wird. Waere innovativ, wenn dies nicht schon nahezu 1:1 jemen Anschluss entspraeche, den Razer als auch Madcatz zeitweise verwendeten. Prinzipiell jedoch zweifellos besser, als der reine USB A oder auch B Stecker, bei desser konstanter Nutzung irgendwann einmal die Buchse ausgelutscht ist und den Halt verliert. Also alles Super, Zeit zum Umruesten?
Nun, gerade heute stiess ich bei Recherchen noch einmal auf zwei weitere moegliche Alternativen:
* Der an XLR angelehnte Whirlwind EP-11(14) weist ebenso ein Metallgehaeuse auf, ist jedoch in der maennliche Buchse <> weiblicher Stecker Variante mit weniger Masse ausgestattet und bietet wieder die angenehmere Einhand-Bedienung ueber die Nabe zum Entriegeln.
* Womoeglich sogar noch besser - und Grund meines Posts - ist jedoch der A-20-J05PE-03-00 des Anbieters/Herstellers(?) CNLinko. Dieser bietet meiner Auffasung nach all jene Eckdaten, die tatsaechlich einen Wechsel sinnvoll erscheinen lassen: 2-12 Pins (also im Zweifel auch genug fuer legacy Zeug), Buchse mit Deckel der via Feder automatisch schliesst, Montage im Gehaeuse via einfachem Rundloch sowie zwei Schrauben in eine Metallplatte bei lediglich 34,6mm Bauhoehe (spannend, da die Neutriks oft zu hoch waren fuer Custom Gehauese, oder OCD triggernd, liegend eingebaut werden mussten), zudem IP68 Schutzklasse (sprich Wasserfest) und ein Stecker der Einrastet indem die Huelse gedreht (nicht etwa geschraubt) wird - aehnlich dem BNC Stecker. Der flinke An-Abbau an der Station waere damit gewaehrleistet.
Jetzt die Frage:
Bin ich der Einzige, der ueberzeugt ist von letzterer Kontaktverbindung und wuerde einen einen steigenden Verbreitungsgrad monetaer unterstuetzen, oder bilde ich mir hier was ein und es geht euch sonstewo vorbei, wie da jetzt der Anschluss aussieht (Im Zweifel halt neue Strippe ranloeten)?