Ich dachte eigentlich, ich hätte auf die wichtigsten Punkte bereits geantwortet...
?donde?
Aber egal, Du sagtest auch, dass Du neben Soli den Gesang nicht abkannst.
Zum Grossteil.
Allerdings gibt es sowas wie "Metal-Gesang" nicht. Da muss man differenzieren, weisst Du ja auch...
Ja

IMO Geile Sänger: Max Cavalera (Sepultura), der Sänger aus den älteren Tagen von Soilwork,
Haben die nicht schon immer denselben? Also das Grunzfreie auf dem neuen gefällt mir eigentlich besser als die alten 'HHHGRRR SÄITEEEEN!' Eskapaden (okay, kenn nicht viel...) ... Follow The Hollow mag ich übrigens.
der erste Darkane Sänger, Paul Baloff R.I.P von Exodus, gibt noch mehr...
Sagen mir alle nichts.

Die Stimme sollte IMO sehr kräftig und agggggressiv sein, klare Stimme zwischendurch ist auch oftmals gefällig. Allzu übles Gegrunze kann ich auch nicht leiden,

ebensowenig wie kindisches Gekreische ala Cradle of Filth, diesen boshaften KindergartenZwerg sollte man verdampfen!
Ja, Geisterbahnartiger Black Metal suckt

IMO grottige Stimmen haben Kai Hansen-Typen, die klingen wie Hamster, der sich die Klöten im Laufrad geklemmt hat. (Entschuldigt meinen fekalen Ausdruck.)
Sagt mir auch nix

Aber mit fäkal mit Umlaut, por favor!
Umschreib mal den Stil der Herren...
Alles mittelmäßige und normale ist sowieso hinfällig.
Musik muss nicht aber solte in irgendeiner Weise extrem sein, das heisst nicht, dass man so schnell und hart wie möglich spielen sollte, man sollte nur an seine Grenzen gehen. Ich kann mir auch stundenlang Jazz-Bands ansehen, die Musik kann ich nicht leiden, aber der technische Aspekt reicht dann völlig aus, mich zu faszinieren. Ich habe mir drei Grip-Inc und ein Testament Album nur gekauft, weil Dave Lombardo dort drumt, und es hat sich für mich gelohnt.
Das ist eben der Metaltypische 'Anspruch-as-Anspruch-can'-Aspekt.
Ich weiss nicht, solange es schwerst abgeht, mich berüht und gefällt, ist es doch egal, wieviele Akkorde drin sind.
Natürlich kann ich Punk auf den Tod nicht leiden,


aber im Punk geht es auch weniger um Musik, als vielmehr um eine Aussage. Und wenn sich drei Typen zusammenfinden und aus ehrlicher Überzeugung ihren politischen Unmut in einfache Musik packen respektiere ich das.
Naja, es ist zT halt einfacher Hardcore, oder aber auch hochmelodisch.
Die typischen Westcoast Wohos sind einfach genial, die Melodie ist eingängig wie sau, und trotzdem kein Pop. Klar ist es Instrumental zT eher schwach, aber nicht immer. Brian Baker zB ist durchaus ein fähiger Gitarrist... Achja: Die 3er Kombination ist eher selten, 4 oder 5 ist häufiger, da ne Rhytmusgitarre doch schön wäre. Naja, aber du hast recht, wenn's ne Kumpelsband ist, sind's anfangs wohl eher doch 3.
Die wollen halt ein Statement abgeben, keine Musikglanzleistung.
Pauschalisier mal nicht so

Wer nun nichts extremes macht, nicht aus Überzeugung oder Hingabe und Drang mit seinem stupiden überflüssigen Mist die Umwelt belästigt, dessen "Musik" hat für mich keine Existenzberechtigung.
Pop also?
Was ist dann mit Metallica? Die sind ja auch eher Rock geworden...
Oder den Ärzten?
Und sowas sehe ich auf Viva, MTV und Konsorten.
Oder im Radio (okay nicht sehen ^_^)
Das ist Musik, die zu nichts taugt, als im Fahrstuhl die Rülpser und Furzer zu übertönen und vor Peinlichkeiten zu bewahren. (Entschuldigt nochmals)
LASS DEN POLITISCH KORREKTEN SCHEISS, WENN MAN SICH AUSDRÜCKEN WILL DARF MAN AUCH MAL FLUCHEN!
Engarde, Alpha!
Du kämpfst wie eine Kuh! (Wenn du MI nicht kennst: Das war keine Beleidigung)
"Für Karl Popper ist für die Wahrheit einer Aussage ihre Herkunft, also wer sie behauptet, nicht ausschlaggebend; im Falle von Hegel machte er von dieser Regel jedoch eine Ausnahme."